Hugo Sigrist

Hugo Sigrist

Hugo Sigrist
Geboren 1949, verheiratet, zwei Kinder, lebt in Bern.
 Filmschaffender (Regisseur, Produzent, Tonmann und Cutter).
Von 1995 bis zu meiner Pensionierung war ich Dozent an der Hochschule der Künste Bern – Fachbereich Theater, Bereich Film.
Filmographie: Von 1976-1981 Regieassistent, Aufnahmeleiter, Tonmann und Cutter bei diversen Filmen wie «Geschichte der Nacht», «Reisender Krieger», «Transes» und «Cronaca di Prugisco».
«Giro» (75’) Erster eigener Spielfilm (Regie und Montage). (1982)
«die Wandlung» (85’) Spielfim von Arne Nannestad (Produktionsleitung und Schnitt) (1984).

1991 Gründung des «Büro für visuelle Medien» zusammen mit Markus Baumann. Die folgenden Filme – ausser «Kanji» und «vision of colors» – haben Hugo Sigrist und Markus Baumann gemeinsam entwickelt und produziert: Hugo Sigrist (Regie, Ton und Montage), Markus Baumann (Kamera, Licht und Co-Regie).

«In fremden Landen» (89’) Dokumentarfilm über die Vorsprechreisen von Studierenden der Schauspielschule Bern nach Deutschland und Österreich (1994/1995)
«Kanji» (50’) – ein Streifzug durch das Reich der japanischen Zeichen (1998) (Produktion, Ton und Schnitt)
«In altomare» (92’) Dokumentarfilm über fünf Schweizer Familien in Italien (1997/1999)
«Flugpause» (72’) – Szenen vom Rand Dokumentarfilm in Zusammenarbeit mit der Fachstelle für Suchtfragen der Reformierten Kirchen Bern-Jura (2000)
«Der Fuss – O Pé» (15’) Eine Bildperformance der Künstlerin Vera Goulart (2001)

«Garage Gattiker» – ein Familienbiotop 71’ Dokumentarfilm über eine Landgarage im Kanton Bern. (2001/2002)
«Hans hilft» – ein rumänisches Abenteuer (51’/79‘) Dokumentarfilms über ein Einzelhilfswerk in Rumänien für die Redaktion DOK. (2002/2003)
«Achse des Guten» (79‘) Dokumentarfilm über ein landwirtschaftliches Austauschprojekt Schweiz – Nordkorea (2004-2006)
«vision of colors» ein Dokumentarfilm (50’) und eine Videoinstallation auf vier Leinwänden (20’30 Loop) von Hugo Sigrist und Jakob Jenzer über den archaisch anmutenden Alltag in Varanasi, der heiligsten Stadt Indiens. (2008/2010)
«a passo di bove – eine Ochsentour» (99’) die ultimative Reise Walter Messmers mit seinen Ochsen von der Toscana ins schweizerische Rheintal. (2010/2012)
«Anders als die Väter» (83’) ein Dokumentarfilm über Pioniere der exotische Grossviehhaltung in der Landwirtschaft des Kanton Bern. (2014/2017)
«weniger isch meh» (90’) ein Dokumentarfilm über den Musiker und Poeten Housi Wittlin. (2018 + 1991/1995)

in Produktion:
«Vin de Berne», ein Dokumentarfilm über die Entstehungsgeschichte des ersten Rebbergs auf Berner Stadtboden seit mehr als hundert Jahren

weitere Projekte:
«Mu3» (2012/2013) Ein Kulturprojekt zusammen mit dem Lehrer Peter Staudenmann in der Schule Munzinger. Es entstand im Rahmen des Wettbewerbs tête-à-tête des Programms „Bildung und Kultur“ der Erziehungsdirektion des Kantons Bern.
Mu3 = Multikulturalität, Multimedia, Munzinger

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